giovedì 25 giugno 2015

Belle scarpe ti portano in bei posti


La mia prima bambina Iris aveva 7 mesi.
Ci preparavamo per uscire a fare due passi, di solito dopo la merenda.
Una cittadina nuova, un clima nuovo, una lingua nuova. Mi dirigevo verso il centro. Mi sedevo su una panchina al Volksgarten, ci guardavamo attorno, Iris era affascinata dalla grande fontana e continuavamo poi a passeggiare.
Da lì a pochi mesi avrei ormai attraversato ogni singola strada, esplorato ogni angolo nei dintorni.
Da lì a pochi anni mi sarei sentita a casa, avrei conosciuto i sentieri di campagna, le piste ciclabili, i punti panoramici, avrei fatto da guida turistica ai nostri ospiti.
Ma quando Iris aveva sette mesi non lo sapevo.
Guten Morgen! Non sapevo neanche come si scrivesse o pronunciasse un buongiorno in tedesco, figuriamoci in dialetto svizzero. Ci salutavano tutti per strada, allora come ora. Rispondevo solo con un sorriso. Mi chiedevano come si chiamasse, quanto avesse la mia bambina. Impossibile comunicare.
Ero comunque felice. Perché negli ultimi sei mesi eravamo stati una famiglia solo nei finesettimana. Mio marito arrivava da noi in Ticino il venerdì sera e ripartiva il lunedì mattina. 
Finalmente eravamo una famiglia tutti i giorni.
Il corso di tedesco (Wie heissen Sie? Ehmm..cosa?), la comunità cristiana (una boa in mezzo al mare, grazie a Dio), gli incontri fra mamme (le prime conversazioni a gesti), le lezioni di step (non capisco niente ma tanto devo solo copiare l’istruttrice, no?) i primi veri scambi di opinione in un primo timido acerbo tedesco.
Curiosità, volontà, testardaggine, motivazione, costanza. Ho imparato ad apprezzare il posto che mi ospitava e a distanza di quasi un decennio mentre cammino ora conosco, riconosco. 
Non mi sento un ospite, continuo a sentirmi curiosa.
È stato un passo di fede: mi sono fidata di mio marito, la sua presenza e il suo aiuto, ci siamo fidati di Dio. Come già in passato, un passo nel buio verso di Lui ci ha portati su una strada luminosissima.
E lo tengo a mente per il futuro, me ne ricordo quando ancora attraverso il Volksgarten e quando sono al buio.

Ein Teil unserer Geschichte

«Die Einbürgerung ist für mich eine reine Formsache»
Erst kommt das Herz und dann das Papier

In den 60erJahren wandern die Eltern Falzone aus Italien aus und finden in der Schweiz Arbeit und eine neue Heimat. Sie bekommen drei Kinder, eines davon ist Salvatore. Salvatore oder kurz Salva, wie viele ihn nennen, ist also ein typischer Secondo, in Flawil geboren und in Herisau aufgewachsen. Er macht eine technische Lehre und arbeitet viele Jahre bei der Swisscom. Doch dann möchte er etwas völlig Neues machen und wird Arbeitsagoge im Sozialbereich. Seit 2006 betreut er nun als stellvertretender Werkstattleiter Menschen mit psychischen Behinderungen.

Eine einschneidende Erfahrung ist für den jungen Mann sein Auslandsaufenthalt in einem kleinen Dorf in Italien. Dort spürt er zum ersten Mal bewusst, dass er mehr Schweizer als Italiener ist. Er kommt mit der Arbeitswelt und der Mentalität nicht zurecht. «Ich bin weltoffen, denke, spreche und fühle wie ein Schweizer. Für die Menschen dort war ich ein Schweizer, kein Italiener», erzählt er. Doch etwas Positives widerfährt ihm dennoch. Denn er lernt seine spätere Frau Angela kennen und nimmt sie mit zurück in die Schweiz. Zunächst arbeitet er noch im Tessin. Als die Drogentherapiestation der Organisation «Teen Challenge» schliesst, kommt er 2006 nach Glarus und findet in derselben Organisation eine Stelle. Mittlerweile haben die Falzones vier Kinder.

Es sei ein längerer Prozess gewesen, antwortet Salva auf die Frage «Warum jetzt?» «Ich lebe hier, aber ich zähle immer noch als Ausländer. Das hat mich zunehmend gestört.» Es gehe um Identität, betont er, nicht um Sicherheit oder Materialismus, denn es lasse sich prinzipiell bestens mit einem C-Ausweis in der Schweiz leben. Hier sei er kein Schweizer und in Italien kein Italiener. Es gehe darum, seine Identität nun formell bestätigen zu lassen, denn für ihn ist völlig klar: «Ich bin Schweizer.» Ihn interessiere auch die Politik, aber abstimmen oder wählen dürfe er nicht, obwohl er mitreden könne und eine Meinung habe. Die Einbürgerung sei aber ein Thema für die ganze Familie. Auch seinen Kindern, die bereits in der dritten Generation hier leben, wolle er hiermit eine Identität geben. Sollten sich diese auch einmal länger im Ausland aufhalten, könnten sie einfach wieder nach Hause kommen. Daher haben er und seine Frau sich im vergangenen Mai für den Integrationskurs angemeldet. Denn auch für Angela ist völlig klar, dass sie Schweizerin werden möchte. Die letzten acht Jahre seien die prägendsten gewesen. «Ich bin hier Mutter geworden und lebe hier.»

Natürlich sei mit vier kleinen Kindern der Lebensmittelpunkt die Familie, sagt Salva, für Hobbys bleibe daher kaum Zeit. «Aber wir halten uns auf dem Laufenden, was in der Schweiz, regional und lokal so alles läuft», sagt der Familienvater. Er spielt im Verein Fussball und natürlich besucht die Familie Veranstaltungen, geht auf Chilbis und an die Landsgemeinde. Und auch in ihrer Kirchengemeinde engagiert sich das Paar. Die älteren Kinder besuchten die Spielgruppe und Angela geht mit ihren Jüngsten zum MuKi-Treffen, trifft und spricht dort mit anderen Müttern und Nachbarn. Das sei doch selbstverständlich, sagt die vierfache Mutter. Genauso selbstverständlich war es für sie, gleich zu Beginn einen Integrationskurs für Frauen zu besuchen und die Sprache zu lernen. Sprache sei ein Schlüssel, mit dem sich vieles andere auftue, ist sie überzeugt. Sie gibt auch sofort Klavierunterricht und knüpft dadurch schnell neue Kontakte. Angela selbst stammt aus einer sehr musikalischen Familie und hat die Musik zu ihrem Beruf gemacht und Klavier studiert. Erst auf einer renommierten Privatschule, dann am Konservatorium in Foggia.

Es ist ein kleiner Marathon, den die Falzones durch Bund, Kanton und Gemeinde durchlaufen müssen, um in einigen Monaten den ersehnten Pass in den Händen zu halten. Die Erfordernisse hierfür sind nach den Informationen von Ruth Bertsch vom kantonalen Zivil- und Bürgerrechtsdienst Glarus enorm gestiegen (siehe Kasten). Hat früher eine Landessprache gereicht, muss nun ein deutscher Sprachnachweis auf der Stufe A2 vorgelegt werden. Dieser entspricht dem europäischen Referenzrahmen und sagt aus, dass ein Antragsteller die wichtigsten Alltagssituationen verstehen und selbstständig meistern kann.

Zudem muss an acht Abenden ein Kurs besucht werden, in dem die wichtigsten Fakten und Daten zur Geschichte, Politik, Geografie und zum Sozialsystem der Schweiz vermittelt werden. Wie viele Atomkraftwerke hat die Schweiz? Wie heissen die Bundesräte? Wie heisst der Fluss, der durch das Engadin fliesst? Dies alles sind Fragen, die in einer etwa 20-minütigen mündlichen Prüfung gestellt werden können. Zudem wird Wert auf das Wissen zur lokalen Geschichte und Geografie gelegt. Wie heissen die Seitentäler und Pässe des Kantons? Woraus besteht das Landsgemeindegericht? Was macht ein Landamman? Es ist ein dickes Dossier, voll gefüllt mit Randnotizen, das die Falzones gebüffelt haben. Und sie sind stolz darauf, dass sie diese Prüfung bereits bestanden haben. Es sei sehr spannend und interessant gewesen, berichten sie. Vor allem wurden sozialpolitische Aspekte wie Föderalismus und Demokratie vertieft. Diese seien wichtig für sie geworden, und sie sind stolz darauf, in so einem Land leben zu dürfen und ein Teil davon zu sein.


Von Sylvia Thiele-Reuther 
21. Januar 2015 / Glarner Woche, Glarus

venerdì 19 giugno 2015

Io + una macchina per cucire = WOW



Una serata. Solo donne. Macchine da cucire, ritagli di stoffe, glarner tüechli, aghi, odore di plastica gommata, fantasie, cotoni, fili colorati...
Una di quelle serate che esco di casa con la sensazione di dimenticare qualcosa o qualcuno. 
Quella sensazione che si fa piccola piccola man mano che pedalando mi allontano da casa, fino a svanire del tutto. 
Quelle serate semplici, importanti, allegre, solo per me.




Lo dico subito, non ho mai usato una macchina da cucire in vita mia. Ho sempre suonato il pianoforte, amo cucinare, scrivo, fotografo, monto e sposto mobili, da qualche anno riesco a non far morire le mie piante... non ho mai cucito. Si, certo, ho rammendato biancheria facile facile, agganciato bottoni, perfino accorciato tende con il sistema Ikea del nastro adesivo e il ferro da stiro. Niente di più.
E sono l'unica qui. Perché non c'è svizzero/a che non sappia usare la macchina per cucire. Mio marito, per dire, la sa usare, le mie figlie maggiori sanno già usare gli aghi, i ferri per la maglia, il ferro per l'uncinetto e presto sapranno usare anche loro la macchina per cucire. Imparano a scuola. 
Che invidia! Che bello! 
Sono circondata da gente che sa cucire. 
Tipo che se i miei figli indossano un capo che ha tutta l'aria del fatto a mano e qualcuno mi chiede se l'ho fatto io... ehm, no, l'ho comprato. Ah, bello però! Grazie :( 



Cosicché, quando la moglie del pastore mi ha invitata a trascorrere un'intera serata a cucire, il mio entusiasmo era scoraggiato dal non so dove mettere le mani. Ma ero troppo curiosa per rifiutare. 
Ora diciamolo, avranno pure giocato il loro ruolo importante le doti sartoriali tramandatemi dalle nonne, la mamma e le zie italiane, saranno anche state bravissime le organizzatrici a spiegarmi i vari passaggi, e lo riconosco non ho tracciato delle righe proprio ben diritte, sono anche stata l'ultima a finire... ma WOW! 
Ho realizzato il mio primo lavoro con una macchina per cucire e mi piace tantissimo.  
Il mio bell'astuccio fatto davvero a mano, da me, mi rende orgogliosa. Sempre affascinante potersi avvicinare a qualcosa di nuovo e imparare. 

A metà serata un pezzo di torta, del caffè, del the caldo (viste le temperature non troppo estive di questi giorni) e un pensiero. 
Immaginiamo due borsette. In una riponiamo le cose brutte, i cattivi pensieri. Nell'altra le cose belle, i buoni propositi. Proviamo a farlo la sera, prima di andare a dormire. 
Alleggeriti da pesi scomodi e ispirati a nuovi intenti.



Il wow videofacebookinstagram

domenica 14 giugno 2015

Parliamone! Mamma. Agire e respirare.

"Ciao Angela, le mie figlie mi stanno facendo esasperare, soprattutto le maggiori! Litigano tutto il giorno, sono invidiose e gelose l'una dell'altra! Vorrebbero tutte avere l'ultima parola e in più intendono sindacare ogni nostra decisione! Sono tutte attaccate a me e non mi fanno respirare! Passerà vero?! E' normale? Ah dimenticavo, pianti, pianti, pianti, ho la testa come un pallone. E' un momento duro, non sto facendo totalmente un cattivo lavoro con loro, vero?!"
Mamma di tre, Italia

Cara mamma, non stai facendo un cattivo lavoro, hai voglia di migliorare, ne stai parlando. 
Ora dopo aver considerato la situazione è il momento di farsi forza, reagire.
Sappi che ti capisco benissimo. Penso sia tutto normale visto che anche i miei figli sono spesso simili, immagino che le cose cambino col passare del tempo, cresceranno presto. 
Non voglio dirti cosa fare in seguito a certi comportamenti. In linea di massima ho la tendenza a ignorare i capricci fini a se stessi. Se al contrario ci sono reali problemi, t'invito a ascoltare le singole richieste con attenzione. 
Il punto su cui soffermarci è imparare a prevenire certi comportamenti. Lavoriamo su noi stesse piuttosto che rammaricarci a causa loro, i bambini.
Impariamo ad esempio l''importanza di essere mamme attive.
Mamme che non assistono passivamente alla crescita dei propri figli. Sul divano, intorno al tavolo tra soli adulti, al telefono, sempre in giro per commissioni o troppo intente a pulire tutta casa tutto il giorno. Corriamo il rischio di non essere presenti nella vita dei nostri figli. Più desideriamo essere lasciate in pace, infatti, più siamo innervosite dai loro litigi. Non sempre, certo, abbiamo tante buone giornate, meno male!
Scandiamo noi i tempi della giornata, anche e soprattutto nel periodo estivo. Il bel tempo, il mare, il giardino, le biciclette possono essere validi alleati. 
Ma per le giornate in casa? Per quanto mi riguarda se desidero starmene al pc o a leggere, le continue interruzioni non fanno altro che scoraggiarmi. Tranne che non opti per la tv o il tablet, di cui però non amo abusare, ma questo è un altro discorso.  Al contrario se faccio le pulizie, la spesa, preparo il pranzo o svolgo qualsiasi altra attività, coinvolgendoli, l'atmosfera è decisamente più serena. 
Una soluzione efficace è dare un nome ai vari momenti della giornata: momento pulizie, momento lettura, momento disegno, momento riposo, momento tv, momento ognuno gioca per conto suo. Conosci l'aneddoto delle barchette? I nostri figli sono come piccole barchette nel mare, barchette che hanno bisogno di boe a delimitare il loro spazio di navigazione. Sprovvisti di limiti infatti, cominceranno ad andare in tutte le direzioni senza meta. Facci caso, a volte sembrano proprio trottoline sfuggenti!
E non è facile, e non sempre ne abbiamo voglia. Implica impegno appunto. Implica sforzo. Implica essere attive nei loro confronti. Vale questo con la mia figlia più piccola di appena 17 mesi, con il bimbo di 4, e con le due di quasi 7 e 8 anni e mezzo. Vale ancora in egual misura, anche se in modi differenti: hanno bisogno di essere coinvolti. 
E lo so, tutto questo essere circondate, alla lunga, soffoca. Alla fine della settimana scolastica mi sento spesso mancare l'aria anch'io. 
Qualche soluzione
Una buona cosa è fare in modo che vadano a letto presto. Non transigo molto sull'orario della buonanotte. Ho bisogno di godere del silenzio della casa. In ogni caso le ore della sera aiutano fino a un certo punto, spesso sono troppo stanca, e finisco lo stesso per non approfittarne granché. 
Un'altra buonissima cosa è l'aiuto che mio marito mi offre, compatibilmente con i suoi impegni. Ci sforziamo di essere complici nell'educazione, ci alleniamo a chiedere aiuto e a rispettare i bisogni reciproci conseguenti dell'essere madre e padre. 
Ma la cosa proprio tanto buona che sto imparando, è trovare delle vere soluzioni al mio bisogno di respirare. Tra le altre cose darmi appuntamento, per fare quello che mi piace, per una passeggiata, per scrivere, per una serata con mio marito. E devo proprio annotarlo sul calendario altrimenti finirò inevitabilmente col tralasciarlo.
Poi c'è il capitolo formazione: insegnare i comportamenti, chiedersi scusa, convivere tra fratelli, il valore di un rapporto personale con Dio e la misura in cui esso migliora il nostro essere famiglia, essere d'esempio. E anche tutto questo implica essere genitori attivi.
Buon lavoro cara mamma, ti sono vicina. Incoraggiamoci, saremo più forti!



Parliamone! 
Vuoi approfondire un passaggio del post che hai appena letto? 
Desideri affrontare un tema in particolare? 
Possiamo parlarne, scrivimi!




mercoledì 10 giugno 2015

..e tu sorridi ancora?



Nel mio post precedente ho condiviso con te i motivi per cui io sorrido ancora ad ogni incontro con mio marito. In questi giorni ho pensato a un modo efficace di dimostrare amore, con un piccolo gesto e un sorriso. Qualcosa che potessimo fare insieme.  

Hai voglia di farti coinvolgere da un piccolo gesto e da un sorriso?

Prepara un biglietto per il tuo lui / la tua lei pensando a un motivo per cui ti fa ancora sorridere. Faglielo trovare sul cuscino, nella borsa, ovunque.

Vuoi fotografarlo e condividerlo? Mi farebbe tanto piacere vedere il tuo biglietto!!

Usa i TAG
delle mie pagine fb, instagram, pinterest e twitter.

Per ogni biglietto scritto riceverai un bacio, puoi partecipare tutte le volte che vuoi.


Buon sorriso!




sabato 6 giugno 2015

Perché sorrido ancora

Faccio la mamma. E diversi altri mestieri legati alla gestione della mia casa e della mia famiglia. 
Vita famigliare, vita di chiesa, vita tra mamme, vita sentimentale: c'è spazio quasi per tutto, riposo compreso. Migliori amiche? Due, le mie due sorelle. Pochi altri buonissimi amici.

Ma sono soprattutto una moglie, il ruolo in cui esprimere appieno il mio essere donna. 
Grazie a lui, mio marito.
A cui sorrido ancora, e se sono arrabbiata sorrido (solo) dentro, ad ogni incontro
Lo stesso a cui sorrido anche al telefono, nonostante solo un paio d'ore prima ci fossimo detti "buona giornata".

Perché lui è la mia persona! 

Stai pensando a Grey’s Anatomy? Esatto... è proprio quello il senso. I nostri anniversari di matrimonio sono giorni che vivo sempre con tante farfalle nello stomaco. Sono emozionata, forse più di quel giorno che gli ho detto “Si!”. Ne abbiamo fatte di cose, perché siamo ancora più noi adesso. Sì, certamente, è la mia persona.

Lui è il padre dei miei figli.
Non ho un giorno più bello, neanche quello del nostro matrimonio lo è. Ce ne sono piuttosto quattro: le date di nascita dei nostri bambini. L’eccitazione provata con lui nel donare la vita, per amore e con amore, è stata la gioia più grande di sempre. Vedo loro, vedo lui. Vedo lui, penso a loro. Non sempre, proprio sempre, eh. Di giorni in cui le farfalle (di cui sopra) sono agonizzanti ne abbiamo. Ma ho reso l'idea, no?!

Con lui sono davvero IO. 

Sono libera di sorridere, libera di piangere. Sono liberi i miei pensieri, sono liberi i miei gesti. Sono libere le mie parole, sono libere le mie idee. È libero il mio corpo, è libera la mia anima. Sono davvero libera, con lui. Soltanto.

Lui c’è! E io ci sono
Giorni belli, giorni cosi cosi. Giorni affollati, giorni d’ozio. Consapevoli dei pregi e dei difetti reciproci. Siamo sinceri, a tratti severi, sicuramente spontanei, e questo è un ottimo modo per restare complici.
L’ho conosciuto d'estate, l’anno del diploma. Sedevo dietro di lui su una Ducati e subito, da subito, abbiamo cominciato a guardare insieme nella stessa direzione. Ho concluso i miei studi e poi l’ho seguito da questa parte delle Alpi. Alcune amicizie si sono perse, allontanate, e la vita è andata avanti. Senza rimpianti, senza lagnanze. La ragione è che lui c’è, mi è sempre bastato.

E allora sorrido.




giovedì 4 giugno 2015

Benvenuti! Welcome! Herzlich Willkommen!

Oggi 4 giugno 2015, é il mio compleanno. trentatré

Oggi 4 giugno 2015 apro questo mio piccolo spazio.


Un po' eccitata, un po' felice, un po' confusa, tanto grata e altrettanto curiosa. 

Di scoprire dove mi porterà, a chi e come. 
E tengo tutte queste emozioni ben strette, mi danno forza.

Intanto una torta da preparare, alle fragole come da tradizione. Tovaglioli, piatti, posate, lucine e poco altro, ché dopotutto  il sole splende alto, illumina i monti, riscalda l'aria e una cena in giardino é già festa, la mia, ma anche un po' la nostra. 
E sistemarsi i capelli, indossare un vestito, scegliere una collana, senza farsi distrarre dai continui movimenti familiari.
I miei 4 bambini aspetteranno tutto il giorno solo che io spenga le candeline. Festa non c'é, infatti, senza le candele accese, gli assordanti tanti auguri e il soffio tra gli applausi. Non sarebbe una festa altrimenti, dicono loro, e penso anch'io.

E ora ci siamo. Una fetta per te, una per me ...


coffee4mom   grazie! 


E che la festa il blog cominci!